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Im Tal des Wallhäuserbachs und nur einige hundert Meter von der Nationalstraße N62 in Richtung Luxemburg liegt das idyllische Eifeldörfchen Lengeler. In kirchlicher Hinsicht hat der Ort immer zur Pfarrei Dürler gehört. Wann die erste Kapelle erbaut worden ist lässt sich jedoch nicht feststellen. Schriftlich wird sie zum ersten Mal im Jahr 1728 in einem Visitationsbericht des Dekanates Stavelot und des Pfarrers von Aldringen erwähnt.
Am Ortsrand liegt auf einer lichten Anhöhe unter einer mehr als 100 Jahren alten Eiche eine Mutter Gottes-Kapelle. Gleich daneben befindet sich auf einem Felsen ein großes Holzkreuz. Die Kapelle wurde in den Jahren 1998 und 1999 in Eigenregie von den Dorfbewohnern erbaut. Alljährlich findet hier an Maria Himmelfahrt eine Lichterprozession statt.
Teil des Dorfs und ehemals die letzte Bahnstation vor der luxemburgischen Grenze ist Lengeler Bahnhof. Neben einigen Häusern steht dort das alte Bahnvorsteherhäuschen, welches sich heute in Privateigentum befindet.
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